- lichtechtes Pigment
- светостойкий пигмент
Das Deutsch-Russische Wörterbuch der Kunststoff und Kautschuk, Chemiefasern, Farben und Lacke. 2015.
Das Deutsch-Russische Wörterbuch der Kunststoff und Kautschuk, Chemiefasern, Farben und Lacke. 2015.
Liste der Pigmente — Diese Liste der Pigmente gibt eine Übersicht über Pigmente nach Grundfarbe, wie sie in der Fachliteratur üblich ist. Eine Liste der löslichen Farbstoffe liegt unter Liste der Farbstoffe vor. Inhaltsverzeichnis 1 Violett 2 Blau 3 Türkis … Deutsch Wikipedia
Eisenpigmente — Eisenpigmente, natürliche oder künstliche Pigmente, die Eisen chemisch gebunden enthalten. Zu den ältesten Farbpigmenten gehört das Eisencyanblau (auch Berliner Blau, Miloriblau, Pariser Blau, Turnbulls Blau genannt), ein intensiv blau… … Universal-Lexikon
Kadmiumgelb — Kad|mi|um|gelb das; s: aus Kadmiumsulfid bestehendes lichtechtes Pigment für Künstlermal , Schilder u. Druckfarben … Das große Fremdwörterbuch
Kadmiumrot — Kad|mi|um|rot das; s: aus Kadmiumselenid bestehendes lichtechtes Pigment für Künstlermal , Keramik u. Emailfarben … Das große Fremdwörterbuch
Miloriblau — Mi|lo|ri|blau das; [s] <nach dem franz. Farbenhersteller A. Milori (19. Jh.)> Eisencyanblau, ein intensiv blau gefärbtes, lichtechtes Pigment … Das große Fremdwörterbuch
Berliner Blau — Strukturformel 4 Fe3+ · 3 Allgemeines Name Eisen(III) hexacyanoferrat(II/III) … Deutsch Wikipedia
Berlinerblau — Strukturformel 4 Fe3+ · 3 Allgemeines Name Eisen(III) hexacyanoferrat(II/III) Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Bronzeblau — Strukturformel 4 Fe3+ · 3 Allgemeines Name Eisen(III) hexacyanoferrat(II/III) Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Eisen(III)-hexacyanoferrat(II) — Strukturformel 4 Fe3+ · 3 Allgemeines Name Eisen(III) hexacyanoferrat(II/III) Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Eisenhexacyanoferrat — Strukturformel 4 Fe3+ · 3 Allgemeines Name Eisen(III) hexacyanoferrat(II/III) Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Miloriblau — Strukturformel 4 Fe3+ · 3 Allgemeines Name Eisen(III) hexacyanoferrat(II/III) Andere Namen … Deutsch Wikipedia